Kunst & Kultur
ARTE Quartett _ Von Rameau zu Ravel
ARTE QUARTETT
Beat Hofstetter, Sopransaxophon
Sascha Armbruster, Altsaxophon
Andrea Formenti, Tenorsaxophon
Beat Kappeler, Baritonsaxophon
Von Rameau zu Ravel:
Im Programm «von Rameau zu Ravel» spielt das Arte Quartett Werke der beiden grossen französischen Komponisten Jean Philippe Rameau und Maurice Ravel in eigenen Bearbeitungen. Beide Komponisten waren musikalisch prägend für ihre Zeit, Rameau als Erneuerer des französischen Barocks und Ravel als Exponent des musikalischen Impressionismus.
Das ARTE Quartett hat für die Rameau Bearbeitungen Stücke aus den drei «Livres de Pièces de Clavecin» ausgesucht. Der Komponist selbst hatte den Stücken zum Teil programmatische Titel gegeben und jeder Satz evoziert eine bestimmte Stimmung. Rameau hatte einen Teil dieser Stücke für Orchester adaptiert und als Zwischenmusik in seinen Opern verwendet.
Mit der Adaption von «Le tombeau de couperin» für vier Saxophone wagt sich das ARTE Quartett eine der bekanntesten Kompositionen von Maurice Ravel. Wie Rameau hat auch Ravel viele seiner eigenen Stücke bearbeitet. Aus der Klaviersuite «Le tombeau de couperin» hat er vier Sätze für Sinfonieorchester bearbeitet. Diese Adaption ist zusammen mit dem Original die Grundlage für die Version für vier Saxophone.
In den selbst geschriebenen Arrangements präsentiert das ARTE Quartett die Musik Ravels in neuem, kraftvollem und agilem Gewand.
Beat Hofstetter, Sopransaxophon
Sascha Armbruster, Altsaxophon
Andrea Formenti, Tenorsaxophon
Beat Kappeler, Baritonsaxophon
Von Rameau zu Ravel:
Im Programm «von Rameau zu Ravel» spielt das Arte Quartett Werke der beiden grossen französischen Komponisten Jean Philippe Rameau und Maurice Ravel in eigenen Bearbeitungen. Beide Komponisten waren musikalisch prägend für ihre Zeit, Rameau als Erneuerer des französischen Barocks und Ravel als Exponent des musikalischen Impressionismus.
Das ARTE Quartett hat für die Rameau Bearbeitungen Stücke aus den drei «Livres de Pièces de Clavecin» ausgesucht. Der Komponist selbst hatte den Stücken zum Teil programmatische Titel gegeben und jeder Satz evoziert eine bestimmte Stimmung. Rameau hatte einen Teil dieser Stücke für Orchester adaptiert und als Zwischenmusik in seinen Opern verwendet.
Mit der Adaption von «Le tombeau de couperin» für vier Saxophone wagt sich das ARTE Quartett eine der bekanntesten Kompositionen von Maurice Ravel. Wie Rameau hat auch Ravel viele seiner eigenen Stücke bearbeitet. Aus der Klaviersuite «Le tombeau de couperin» hat er vier Sätze für Sinfonieorchester bearbeitet. Diese Adaption ist zusammen mit dem Original die Grundlage für die Version für vier Saxophone.
In den selbst geschriebenen Arrangements präsentiert das ARTE Quartett die Musik Ravels in neuem, kraftvollem und agilem Gewand.