Kunst & Kultur
O MELISSOKOMOS – THE BEEKEEPER
«Ein bewegender, philosophisch gehaltvoller Film»Filmdienst.de
«Nach der Trennung von seiner Frau und der Hochzeit der Tochter macht sich der alternde Lehrer und Imker Spyros auf eine letzte Reise. Seine Träume lässt er ebenso hinter sich wie sein bisheriges Dasein – nur seine Bienen nicht, mit denen er Richtung Süden aufbricht. Er trifft alte Freunde wieder und liest eine junge Anhalterin auf – eine Begegnung, die ihn mit seinem ungelebten Leben konfrontiert.»Filmarchiv.at
«Das filmische Markenzeichen von Angelopoulos, sein Mittel, entfernte Zeiten und Figuren zusammenzubringen, war die Plansequenz: eine lange Kamerabewegung ohne Schnitt. Zusammen mit seinem Kameramann Giorgos Arvanitis machte er daraus ein Präzisionsinstrument des filmischen Blicks. Die Choreografien des Erzählens, die die beiden gemeinsam entwarfen, sind in ihrer Art unübertroffen. So entstanden einige der schönsten Bilder des europäischen Kinos im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert.»Andreas Kilb, FAZ
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien 1986
122 Min. Farbe. DCP. OV/d
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos, Tonino Guerra, Dimitris Nollas
Kamera: Giorgos Arvanitis
Schnitt: Takis Yannopoulos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Marcello Mastroianni, Nadia Mourouzi, Serge Reggiani, Jenny Roussea, Dinos Iliopoulos
«Nach der Trennung von seiner Frau und der Hochzeit der Tochter macht sich der alternde Lehrer und Imker Spyros auf eine letzte Reise. Seine Träume lässt er ebenso hinter sich wie sein bisheriges Dasein – nur seine Bienen nicht, mit denen er Richtung Süden aufbricht. Er trifft alte Freunde wieder und liest eine junge Anhalterin auf – eine Begegnung, die ihn mit seinem ungelebten Leben konfrontiert.»Filmarchiv.at
«Das filmische Markenzeichen von Angelopoulos, sein Mittel, entfernte Zeiten und Figuren zusammenzubringen, war die Plansequenz: eine lange Kamerabewegung ohne Schnitt. Zusammen mit seinem Kameramann Giorgos Arvanitis machte er daraus ein Präzisionsinstrument des filmischen Blicks. Die Choreografien des Erzählens, die die beiden gemeinsam entwarfen, sind in ihrer Art unübertroffen. So entstanden einige der schönsten Bilder des europäischen Kinos im ausgehenden zwanzigsten Jahrhundert.»Andreas Kilb, FAZ
Mitwirkende und Zusatzinformationen:
Griechenland, Frankreich, Italien 1986
122 Min. Farbe. DCP. OV/d
Regie: Theodoros Angelopoulos
Buch: Theodoros Angelopoulos, Tonino Guerra, Dimitris Nollas
Kamera: Giorgos Arvanitis
Schnitt: Takis Yannopoulos
Musik: Eleni Karaindrou
Mit: Marcello Mastroianni, Nadia Mourouzi, Serge Reggiani, Jenny Roussea, Dinos Iliopoulos