Werk 13
Markus Grossenbacher
Symbolik, 1986
Calancagranit
Symbolik, 1986
Calancagranit
Markus Grossenbacher setzte sich in seinen Arbeiten mit räumlichen Körpern (Form und Volumen) auseinander. Er versuchte, diese in ihrer statischen Präsenz zu erfassen. Grundformen wie Quader, Würfel, Keil und Zylinder nehmen in seinem Werk eine zentrale Rolle ein. Seine meist streng geometrischen Kunstobjekte erhalten durch den Einsatz präzis ausgewählter Materialien – etwa Stein, Stahl oder Kunststoff – und deren Oberflächenbehandlung etwas fast schon Absolutes. Die strenge Formensprache des Künstlers zielt darauf ab, die Grundkräfte der Körper in Einsatz zu bringen und als zentrales Anliegen ein elementares Kräftespiel auszulösen und sichtbar zu machen.
Künstlerbiografie
Markus Grossenbacher wurde am 14. Mai 1930 in Basel geboren. Seinem Selbstverständnis als ‹Handwerker› entsprechend, absolvierte Grossenbacher in Basel eine Lehre als Werkzeugmacher und bildete sich am Abendtechnikum in Zürich (der heutigen Hochschule für Technik) weiter. Von 1955 bis 1957 besuchte Grossenbacher an der Kunstgewerbeschule in Basel diverse Kurse zur Bildhauerei.
Nach einem Studienaufenthalt in Paris ist er während beinahe zehn Jahren in der Industrie als Produktdesigner tätig. Ab 1968 unterrichtete Markus Grossenbacher an der Kunstgewerbeschule in Basel und widmete sich seiner Tätigkeit als freischaffender Bildhauer. Seine Werke zeigte der Künstler an zahlreichen Kollektivausstellungen, in Basel beispielsweise in der Galerie Perrig. Im öffentlichen Raum sind weitere Werke von Markus Grossenbacher anzutreffen. Beim Schulhaus Frenke in Liestal steht seit 1974 die sechsteilige Skulptur ‹Helix›, aus Beton und Metall gefertigt. Durch den Kunstkredit der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft wurde der Künstler mit Preisen für sein Schaffen ausgezeichnet, seine Werke sind Bestandteil der öffentlichen Sammlung beider Kantone.
Künstlerbiografie
Markus Grossenbacher wurde am 14. Mai 1930 in Basel geboren. Seinem Selbstverständnis als ‹Handwerker› entsprechend, absolvierte Grossenbacher in Basel eine Lehre als Werkzeugmacher und bildete sich am Abendtechnikum in Zürich (der heutigen Hochschule für Technik) weiter. Von 1955 bis 1957 besuchte Grossenbacher an der Kunstgewerbeschule in Basel diverse Kurse zur Bildhauerei.
Nach einem Studienaufenthalt in Paris ist er während beinahe zehn Jahren in der Industrie als Produktdesigner tätig. Ab 1968 unterrichtete Markus Grossenbacher an der Kunstgewerbeschule in Basel und widmete sich seiner Tätigkeit als freischaffender Bildhauer. Seine Werke zeigte der Künstler an zahlreichen Kollektivausstellungen, in Basel beispielsweise in der Galerie Perrig. Im öffentlichen Raum sind weitere Werke von Markus Grossenbacher anzutreffen. Beim Schulhaus Frenke in Liestal steht seit 1974 die sechsteilige Skulptur ‹Helix›, aus Beton und Metall gefertigt. Durch den Kunstkredit der Kantone Basel-Stadt und Basel-Landschaft wurde der Künstler mit Preisen für sein Schaffen ausgezeichnet, seine Werke sind Bestandteil der öffentlichen Sammlung beider Kantone.
Adresse
Hegenheimerstrasse 55, 4123 Allschwil